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Weiße Escorts in London – Was du wirklich findest
Wenn du nach weißen Escorts in London suchst, bekommst du hier keinen abgedroschenen Katalog, sondern das, was die Stadt tatsächlich zu bieten hat. Von schlichten Call‑Girls, die in kleinen Apartments arbeiten, bis zu Agentur‑Mädchen, die in gehobenen Hotels aushelfen – das Spektrum ist breit, weil die Nachfrage nach einem unkomplizierten, aber dennoch abwechslungsreichen Erlebnis genauso vielfältig ist.
Welche Typen von weißen Escorts du hier antreffen kannst
Die meisten weißen Escorts in London lassen sich grob in drei Kategorien einordnen. Erstens gibt es die unabhängigen Girls, oft auch „Freelancer“ genannt. Sie managen ihren eigenen Zeitplan, wählen selbst ihre Locations und sind in der Regel transparent, was sie anbieten. Wenn du einfach nur eine lockere Session ohne viel Schnickschnack willst, sind das meistens die, bei denen du dich melden wirst.
Zweitens findest du die Agentur‑Mädels. Diese arbeiten über ein kleines Netzwerk von Agenturen, die meist in den Bereichen Shoreditch, Soho oder Kensington ansässig sind. Die Agenturen sorgen für einen geregelten Ablauf – das bedeutet feste Incalls, klare Zeitfenster und oft einen etwas professionelleren Auftritt. Sie sind gut geeignet, wenn du ein bisschen mehr Struktur bevorzugst oder ein bestimmtes Ambiente suchst.
Drittens gibt es die „Touring‑Ladies“, die zwischen London und anderen europäischen Metropolen pendeln. Diese Girls haben meist viel Erfahrung, sprechen mehrere Sprachen und können dir ein bisschen das internationale Flair bieten, das du vielleicht suchst, wenn du gerade erst aus dem Auslandeinreise‑Strom kommst.
Wo sie meistens unterwegs sind – Stadtteile & Locations
London ist riesig, aber die Szene der weißen Escorts konzentriert sich auf ein paar Hotspots. In Soho findest du das klassische Nachtleben, viele Agentur‑Mädchen haben hier Incalls in kleinen Studios oder Hotelzimmern. Das Viertel ist bekannt für seine Bars, Clubs und eine offene Atmosphäre, sodass ein spontaner Besuch leicht klappt.
Shoreditch zieht eher das jüngere, alternativere Publikum an. Hier tummeln sich viele unabhängige Call‑Girls, die oft in stylischen Lofts oder Künstlerwohnungen wohnen. Das Viertel hat einen kreativen Vibe, und du kannst leicht nach einem Clubbesuch noch einen schnellen Abstecher zu einer ihrer Locations machen.
Kensington und Chelsea sind das Gebiet für das etwas gehobenere Publikum. Viele Agentur‑Mädchen bieten hier Incalls in Luxus‑Hotels an – denk an den Mandarin Oriental, das Savoy oder kleinere Boutique‑Hotels. Wenn du nach einem gepflegten Umfeld suchst, werden dir dort die meisten Optionen begegnen.
Außerdem gibt es Outcall‑Möglichkeiten, bei denen die Girls zu dir nach Hause, zum Hotel oder zu einer Airbnb‑Unterkunft kommen. Das ist besonders bei den Touring‑Ladies beliebt, weil sie flexibel und mobil bleiben wollen. Egal, ob du im Zentrum oder in einem Vorort wie Camden oder Brixton bist, die meisten Girls sind bereit, ein wenig zu fahren, solange sie vorher Bescheid bekommen.
Was sie anbieten – Services, GFE, PSE und mehr
Die Servicepalette reicht von einem simplen „Kuscheln & Talken“ bis hin zu komplettem „PSE“ (Porn Star Experience). Wenn du nach einer echten GFE (Girlfriend Experience) suchst, also einer Begleitung, die dich wie eine Freundin behandelt – Smalltalk, gemeinsames Essen, Spaziergang durch den Park und danach ein entspannter Abend – viele weiße Escorts bieten das an. Das ist besonders bei den unabhängigen Girls populär, weil sie meist mehr Freiheit haben, das Erlebnis individuell zu gestalten.
Für diejenigen, die etwas intensiveres wollen, gibt es das PSE. Hier wird die Session eher an ein Drehbuch angelehnt, mit mehr Fokus auf Erotik, Rollenspiele und manchmal auch mit einem Hauch von BDSM‑Elementen. Die meisten Agentur‑Mädchen kennen die gängigen PSE‑Szenarien und können dir genau das liefern, was du in deiner Suche angegeben hast.
Ein weiterer beliebter Service ist das sogenannte „Tantra‑Play“, bei dem die Begegnung mehr auf Atemübungen, langsame Berührungen und energetische Verbindung ausgerichtet ist. Einige Girls, besonders die mit einem Hintergrund in Wellness oder Spa, bieten das an. Es ist ein guter Mittelweg zwischen reinem GFE und PSE, weil es entspannend und gleichzeitig sinnlich ist.
Sprich mit den Girls, bevor du dich triffst – sie klären gern ab, welche Fantasien sie umsetzen und wo ihre Grenzen liegen. Viele sind klar darin, welche Art von Body‑Work, Oral‑ oder Penetrations‑Leistungen sie anbieten. Das spart Missverständnisse und sorgt dafür, dass die Session reibungslos läuft.
Ein wichtiger Punkt: Die meisten weißen Escorts sprechen zumindest gutes Englisch, manche zusätzlich Deutsch, Französisch oder Spanisch. Wenn du also ein bisschen Sprachbarriere hast, kannst du leicht jemanden finden, der deine Sprache spricht und das Gespräch natürlicher macht.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass das Angebot an weißen Escorts in London so vielseitig ist wie die Stadt selbst. Ob du einen schnellen, unkomplizierten Kick suchst, ein sinnliches GFE-Erlebnis oder ein intensives PSE – die Auswahl ist da. Kennst du deine Vorlieben, kannst du gezielt nach den passenden Girls in den entsprechenden Stadtteilen suchen und bekommst ein realistisches Bild davon, was dich erwartet.
Also, wenn du das nächste Mal überlegst, welche Art von weißer Escort du in London buchen willst, denk an die drei Punkte: Typ (unabhängig, Agentur oder Touring), Location (Soho, Shoreditch, Kensington…) und Service (GFE, PSE, Tantra…). Mit diesem Überblick findest du schneller das passende Match und sparst dir unnötiges Rumprobieren.